In diesem Band fängt García die Schönheit jener Freundschaften ein, die über Jahre gewachsen sind und unmerklich in etwas Tieferes gleiten. Seine Figuren bewegen sich zwischen Sehnsucht, Zuneigung, unausgesprochenem Verlangen und der stillen Spannung gemeinsamer Sommer.
Die Titelgeschichte erzählt von Alberto und David, zwei jungen Männern, deren Nähe sich seit Kindertagen in den Körper eingeschrieben hat. "Als er aus dem Wasser stieg, perlte das Licht über seine Haut, und plötzlich wusste ich, dass dieser Sommer anders werden würde." Im Landhaus der Familie, zwischen Pool, warmen Nächten und zufälligen Berührungen, öffnet sich ein Raum, in dem die Frage nach Freundschaft und Liebe neu gestellt wird.
Ein Werk über das sanfte Erkennen, dass manche Bande dazu bestimmt sind, sich zu vertiefen.