Nach einer Kindheit in Ostberlin und einer riskanten Flucht über die Mauer in den Westen findet Franziska Barta ihre neue Heimat im Engadin. Die junge Ärztin und Fotografin entdeckt in den Bergen nicht nur ihre Leidenschaft für die Natur, sondern auch eine tiefe innere Ruhe durch die Zen-Philosophie. In poetischen Erinnerungsbildern erzählt sie von ihrer Kindheit als hochbegabtes Kind, von Brüchen und Neuanfängen, von Heimat, Identität und dem Ankommen in einer neuen Welt - ein eindrucksvolles Porträt einer starken Frau und ihrer tiefen Verbindung zur Engadiner Kultur.