Die Erfahrung des Exils prägt viele persönliche Lebensläufe und ist in unseren Gesellschaften gegenwärtig. Da ist die Hoffnung auf Rückkehr, aber auch der Versuch eines Neubeginns in der Fremde. Diese Ausgabe widmet sich unter anderem transnationaler Repression, der Arbeit von Exilmedien, aber auch Zufluchtsorten von Berlin bis Taschkent.