Unschuldig zum Tode verurteilt: Debra Milkes erschütternde Geschichte
Im Dezember 1989 verschwindet Debra Milkes vierjähriger Sohn Christopher spurlos. Bald folgt die schreckliche Nachricht: Christophers Leiche wurde in der Wüste von Arizona gefunden. Für die deutschstämmige Debra beginnt ein Albtraum, der ihr Leben zerstören wird: Obwohl es keine Beweise gegen sie gibt, wird sie von einem US-Gericht für den Mord an ihrem Sohn zum Tode verurteilt. Der Ermittlungsleiter hatte behauptet, sie habe die Tat gestanden.
In Ein geraubtes Leben erzählt Jana Bommersbach die erschütternde wahre Geschichte von Debra Milke, die 23 Jahre lang unschuldig in der Todeszelle saß. Jahrelang kämpfte sie um ihre Freiheit, bis das Fehlurteil endlich aufgehoben wurde. Ein Bericht über Justizirrtum, Hoffnung und Durchhaltevermögen, der tief bewegt und aufrüttelt.
Ein amerikanischer Albtraum: Debra Milke wurde zum Tode verurteilt und saß 23 Jahre lang unschuldig im Gefängnis. Ihr wurde vorgeworfen, den Mord an ihrem Sohn in Auftrag gegeben zu haben. Im Frühjahr 2015 wurde sie freigesprochen und lässt nun ihre Geschichte von Jana Bommersbach erzählen.
Am 2. Dezember 1989 verschwindet Debra Milkes vierjähriger Sohn Christopher spurlos. Er war mit einem Bekannten auf dem Weg in ein Einkaufscenter, um Santa Claus zu sehen. Bald folgt die schreckliche Nachricht: Christophers Leiche wurde in der Wüste von Arizona gefunden. Für die deutschstämmige Debra Milke beginnt ein Alptraum, der ihr Leben zerstören wird: Obwohl es keine Beweise gegen sie gibt, wird sie von einem US-Gericht für den Mord an ihrem Sohn zum Tode verurteilt. Der Ermittlungsleiter hatte behauptet, sie habe die Tat gestanden. Jahrelang kämpft Debra Milke von der Todeszelle aus um ihre Freiheit, bis das Fehlurteil endlich aufgehoben wird.